Frauen: Spielabbruch gegen Oppenweiler-Strümpfelbach
Vereinswechsel, Beginn Studium, FSJ im In-/Ausland, längerfristiges Praktikum, dazu eine unfassbare Anfälligkeit für Infektionskrankheiten sowie ein bis dato unbekanntes Verletzungspech… Die aktuelle Kadersituation treibt den Verantwortlichen der TSG-Frauen immer tiefer werdende Sorgenfalten ins Gesicht.
So konnten die Roten nur mit 11 Spielerinnen antreten. Die relevante Bilanz nach Halbzeit 1: Ein Bänderriss, eine Wirbelprellung einschließlich Liegendtransport im Krankenwagen. Der Sport geriet zur Nebensache. Den Vorschlag des Schiedsrichters zur Pause, die Partie abzubrechen, wollten die Spielerinnen nicht annehmen und auch in Unterzahl dagegenhalten. Nach einem weiteren Ausfall brach der Schiedsrichter das Spiel dann im Einvernehmen mit dem TSG-Trainerteam ab. Vermutlich wird das Spiel mit 1:5 für Oppenweiler gewertet.
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